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Im Tischgebet bekennen wir, daß wir unser tägliches Brot aus der Hand Gottes empfangen; wir ehren die leibliche Nahrung als Gottes Schöpfung und danken dem Schöpfer, der unser Leben „fristet”. Im Tischgebet binden wir das leibliche und irdische Leben an die himmlische Welt, an die wir glauben, und bekennen uns also zu der Einheit unseres ganzen Lebens in Gott. „Er woll' uns speisen mit seinem Wort, daß wir satt werden hier und dort!” (Eucharistie) Das Gottesjahr 1941, S. 111 © Johannes Stauda-Verlag Kassel |
© Joachim Januschek Letzte Änderung: 13-02-19 |